Heise Human Consulting | Wertewandel
23248
post-template-default,single,single-post,postid-23248,single-format-standard,ajax_fade,page_not_loaded,,select-theme-ver-3.1,popup-menu-slide-from-left,wpb-js-composer js-comp-ver-4.11.2.1,vc_responsive

Wertewandel

p

Wertewandel

was unterscheidet die Babyboomer von der neuen Generation? Während die Babyboomer ihren Sinn in Leistungsbereitschaft, Fleiß und Anerkennung im Job suchten, braucht die neue Generation eine Unternehmenskultur mit klaren Werten, Offenheit, für Veränderung und den Willen die Welt ein Stück besser zu machen. Sie sehen sich nach Erfüllung und Lebensinhalt. Sie kommunizieren, leben, reisen, entspannen und kaufen anders als Generationen vor ihnen.
.

Viele bisher bewerte Führungsstile kommen nun an ihre Grenzen. Die neue Generationen wünschen sich einen Coach statt Chef. Sie möchten, dass man ihre Stärken erkennt und fördert, ihnen hilft, sich weiter zu entwickeln statt Kontrolle oder „Ansagen“, was zu tun sei und das Ganze ggf.  als ständiges Feedback statt einmaligem Mitarbeitergespräch.
.

Sind Sie und Ihre Führungskräfte fit für diese neuen Aufgaben? Haben Sie klare Werte, die Sie sowohl nach Außen als auch Innen vertreten und leben? Sind Sie offen für neue Ideen? Hören Sie Ihren Angestellten zu? Fordern und fördern Sie Ihr Personal/Team bei neuen Aufgaben, die sie sich selbst ggf. (noch) nicht zutrauen?
.
Denkt Ihre Belegschaft mit? Sind diese leidenschaftlich, organisiert, effizient?  Haben sie die Fähigkeit, eigene Ideen zu entwickeln / Probleme zu erkennen? Oder werden sie ggf. durch Vorgesetzte ausgebremst?
.
Wissen Sie/ Ihre Vorgesetzte, was Ihr Personal wirklich bewegt? Wie oft drücken Sie Anerkennung aus?
.
.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg im Umgang mit Ihrem Team.
.
.
Ihre

Bettina Heise

1Kommentar
  • M

    Mai 9, 2023 at 1:30 pm Antworten

    Guten Morgen Frau Heise,

    interessantes und vor allem komplexes, wenn nicht sogar ein sehr schwieriges Thema.

    Der Spagat zwischen „Wohlfühloase“ und der Pflicht Geschäfte zu generieren ist nicht immer ganz so leicht. Man sieht ganz klar, auch bei mir, dass sich meine Generation mehr Freizeit wünscht und nicht mehr jeden Abend mit einem anderem Kunden unterwegs sein möchte. Ich denke aber, dass man hier auch die Mitarbeiter immer wieder mit ins Boot holen muss. Bestes Beispiel aus unserem Unternehmen:

    – Unser GF schlägt eine 4-Tage-Woche vor und bittet die Mitarbeiter um mögliche Modelle ..
    – 1 Stunde später saßen wir in gemeinsamer Runde, ohne GF, zum Mittagessen zusammen. Dabei kam heraus, dass eigentlich niemand eine 4-Tage-Woche möchte, aber am Freitag ab 14 Uhr Feierabend (bzw. mit Telefon umstellen) und das Büro verlassen möchte.

    An diesem Beispiel sieht man schon direkt wie wichtig es ist die MA in solche Themen mit hineinzunehmen….

    Viele Grüße
    M.

Schreibe einen Kommentar

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen