Rückmeldungen
Auf den letzten Blog gab es viele Reaktionen, so dass ich Ihnen heute davon berichten möchte:
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Frust, Unverständnis, keine Zeit/ zu wenig Zeit, mangelnde Wertschätzung, keine Planungen/Ziele, Chaotische Arbeitsweisen, Gespräche waren nicht möglich, fühle mich wie gelähmt/bin blockiert, glaube nicht mehr an mich selbst, werde weder gefördert noch gesehen, immer mehr Leistungen werden gefordert, ohne etwas zu geben, muss alles alleine machen, kein Vertrauen, werde hintergangen……
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Diese und andere Aussagen erhielt ich sowohl aus Führungspositionen als auch von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aller Branchen. Alle fühlten sich angesprochen, das war mein Ziel.
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Die Hauptfrage der Unternehmen/Führungskräfte war:
wie kann der Spagat zwischen Kostensteigerung – Personalmangel- Gehaltsforderungen gelingen, wenn die Kosten nicht „so einfach“ auf die Kunden abgewälzt werden können?
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Doch es gab auch sehr positive Feedbacks:
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– Es ist schwierig sich selbst zu ändern, doch es lohnt sich wirklich.
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– Es funktioniert gut mit der spontanen Rückmeldung auf eine schwierige Situation unter vier Augen und meinen Nachfragen, damit ich wirklich verstehe, was gemeint ist.
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– Ich erkläre meine Situation und verstehe die Sicht meines Teams und dann suchen wir gemeinsam nach individuellen Lösungen, da Jede/r ganz eigene Ansprüche und Vorstellungen hat (jüngere andere als ältere)
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– „Was wünscht Du Dir?“ oder „welche Idee dazu hast Du?“/„Was schlägst Du vor?“ ist erst einmal ungewohnt für alle gewesen, doch im Nachgang hat es uns beiden geholfen.
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Unsere Kommunikation besteht nicht aus richtig oder falsch, gut oder schlecht, schwarz oder weiß, sondern aus vielen Ambivalenzen, Widersprüchen, Missverständnissen. Jeder hört, deutet, bewertet die jeweiligen gesagten Worte/Mimik/Gestik auf seine subjektive Weise.
Aus Differenzen entstehen Konflikte. Eine alltägliche Situation, die uns Menschen anregen sollte, sich auch mit der „anderen“ Sichtweise auseinander zu setzen. So bleiben wir/in Unternehmen flexibel und beweglich, können Änderungen schneller vornehmen, wenn es die Situation erfordert. Der Markt ist so schnelllebig geworden, dass starres Denken/Strukturen eher hinderlich sind.
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Wir leben in einer vernetzten Welt. Und schon alleine deshalb ist es wichtig, dass jemanden die Verbindung zwischen den Menschen herstellen kann. Egal, ob es die Führungskraft oder ein Teammitglied ist. Es darf „Eine/r“ anfangen.
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In dem Sinne lösen Sie den Knoten/entfernen Sie die Blockade und versuchen Sie einander zu verstehen um dann gemeinsam trotzdem zu einer Lösung zu kommen.
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Ihre
Bettina Heise
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