Du kannst das!

Du kannst das!

Was lösen diese Worte in Ihnen aus?

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Diese Worte sind bei mir mit einem guten Erlebnis verknüpft!

Diese Worte hat mein Kollege zu mir beim letzten Turnier gesagt, mein Selbstbewußtsein stieg und ich habe

ein hervorragendes Ergebnis erzielt! Ich habe mich riesig gefreut und war stolz auf mich selbst. Das gute Ergebnis habe ich gefeiert.
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Wie lernen wir? Wir lernen am besten mit Freude und Spaß und mit guten Gefühlen.
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Und da auch unsere Gedanken uns beeinflussen, sollten wir aufpassen, was wir denken. Denn Sie können uns stärken oder schwächen.
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Es bedarf manchmal nur eines Momentes z.B. ein Geruch, ein Geräusch, ein Anblick und der Körper erinnert sich und alle damit verbundenen Gefühle sind da.
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Ein  weiteres Beispiel aus kalten Tagen:
Neulich sagte mein kleiner Nachbar: da es jetzt draußen so kalt sei, ziehe er sich seine Skihosen an. Und das sei so, als ob er Urlaub hätte!
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Er verbindet seine Skihose mit dem guten Gefühl Skiurlaub zu machen, was in der jetzigen Situation (Corona) gerade nicht möglich ist. Keinen Urlaub zu haben ist zwar schade, doch es ist für ihn kein Problem: er hat seine Skihose an und damit gute Laune.

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Wenn ich jetzt etwas schaffen/lernen will, sage ich mir selbst meine drei Worte vor: „Du schaffst das!“
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Welche guten Gedanken haben Sie in welchen Situationen?
Welche Worte (Musik u.ä.) oder Gerüche helfen Ihnen?
Und wie könnten Sie die dadurch verbundenen Gefühle auf eine andere Situation übertragen?
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Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.    Marc Aurel.
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In dem Sinne alles Gute für Sie
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Ihre

Bettina Heise